Nach einem anstrengenden Tag nach Hause kommen, es sich gemütlich machen und entspannen, wenn da nicht die Unordnung der letzten Tage wäre. Im Chaos kann man nicht abschalten und am Ende der Woche passiert das Unvermeidliche: Man verschwendet das halbe Wochenende mit Aufräumen. Damit so etwas nicht noch einmal passiert und Sie Ihre Freizeit endlich genießen können, haben wir 7 Schritte für Sie, die Ihnen das Aufräumen erleichtern.
Die Lösung ist auf halbem WegZunächst einer der wichtigsten Ratschläge: Was Sie nicht haben, sollten Sie nicht wegräumen. Das erste, was zu tun ist, ist, alles loszuwerden. Alles, was nicht benötigt wird oder defekt ist, wird weggeworfen, verkauft oder verschenkt. Sie können diese Gelegenheit auch nutzen, um Ihre Artikel in neue Kategorien zu sortieren und Ihr Organisationssystem etwas zu optimieren.
Zunächst einer der wichtigsten Ratschläge: Was Sie nicht haben, sollten Sie nicht wegräumen. Das erste, was zu tun ist, ist, alles loszuwerden. Alles, was nicht benötigt wird oder defekt ist, wird weggeworfen, verkauft oder verschenkt. Sie können diese Gelegenheit auch nutzen, um Ihre Artikel in neue Kategorien zu sortieren und Ihr Organisationssystem etwas zu optimieren.
Jedes Objekt hat ein Zuhause Sie sind ständig auf der Suche nach Gegenständen, wissen beim Aufräumen nicht wohin mit Ihren Sachen und Ihr Kleiderschrank scheint aus allen Nähten zu platzen? Dann haben Sie vielleicht noch nicht das richtige Organisationssystem gefunden. Aber das ist die wichtigste Regel beim Aufräumen: Jeder Gegenstand hat seinen Platz. Wenn Sie wissen, wo jeder Gegenstand hingehört, und ihn nach jedem Gebrauch wieder zurücklegen, entsteht kein Chaos mehr. Natürlich ist das sofortige Zurückstellen von Gegenständen eine Gewohnheitssache. Aber auch die Tatsache, dass jeder Gegenstand seinen Platz hat, hilft Ihnen später beim Aufräumen.
Sie sind ständig auf der Suche nach Gegenständen, wissen beim Aufräumen nicht wohin mit Ihren Sachen und Ihr Kleiderschrank scheint aus allen Nähten zu platzen? Dann haben Sie vielleicht noch nicht das richtige Organisationssystem gefunden. Aber das ist die wichtigste Regel beim Aufräumen: Jeder Gegenstand hat seinen Platz. Wenn Sie wissen, wo jeder Gegenstand hingehört, und ihn nach jedem Gebrauch wieder zurücklegen, entsteht kein Chaos mehr. Natürlich ist das sofortige Zurückstellen von Gegenständen eine Gewohnheitssache. Aber auch die Tatsache, dass jeder Gegenstand seinen Platz hat, hilft Ihnen später beim Aufräumen.
Nicht so viel auf einmalVielleicht kennen Sie es auch: Man nimmt so viele Dinge auf sich, dass einem mittendrin die Motivation ausgeht und man trotzdem nichts schafft. Am besten räumen Sie in kleinen Schritten auf, damit Sie in Ihrem ohnehin schon stressigen Alltag nicht noch einen weiteren riesigen Berg an Aufgaben bewältigen müssen. Wenn Sie nach und nach aufräumen, werden Sie immer kleine Erfolgserlebnisse haben, die Sie weiter motivieren. Ein guter Tipp, der diesen Effekt verstärkt, besteht darin, zunächst die Bereiche aufzuräumen, in denen Fortschritte am schnellsten sichtbar sind. Zum Beispiel der Boden. Ein sauberer und aufgeräumter Boden bringt sofort Ordnung in den Raum, auch wenn noch Chaos herrscht.
Vielleicht kennen Sie es auch: Man nimmt so viele Dinge auf sich, dass einem mittendrin die Motivation ausgeht und man trotzdem nichts schafft. Am besten räumen Sie in kleinen Schritten auf, damit Sie in Ihrem ohnehin schon stressigen Alltag nicht noch einen weiteren riesigen Berg an Aufgaben bewältigen müssen. Wenn Sie nach und nach aufräumen, werden Sie immer kleine Erfolgserlebnisse haben, die Sie weiter motivieren. Ein guter Tipp, der diesen Effekt verstärkt, besteht darin, zunächst die Bereiche aufzuräumen, in denen Fortschritte am schnellsten sichtbar sind. Zum Beispiel der Boden. Ein sauberer und aufgeräumter Boden bringt sofort Ordnung in den Raum, auch wenn noch Chaos herrscht.
Integrieren Sie das Aufräumen in den AlltagDas Aufräumen Ihres Zuhauses muss nicht immer eine große Reinigungsarbeit sein, die Sie einmal pro Woche erledigen. Auch im Alltag kann man sich angewöhnen, Dinge zu tun, die unbewusst passieren. Wenn Sie die Dinge direkt nach dem Gebrauch wegräumen, gibt es keine Unordnung. Wozu man sich zunächst zwingen muss, wird mit der Zeit zur Gewohnheit. Wenn das sofortige Wegräumen nicht funktioniert, kann dieser Trick helfen: Nehmen Sie bei jedem Umzug von einem Raum in einen anderen die Gegenstände mit, die Sie aufräumen möchten. So unterteilen Sie das Aufräumen in kleine Schritte.
Brauchen Sie etwas mehr Zeit zum Aufräumen? Legen Sie dann ein interessantes Hörbuch oder einen Podcast auf, um die langweilige Tätigkeit etwas spannender zu machen: Sie werden sehen, wie die Zeit plötzlich vergeht. Musik ist auch ein toller Stimmungsaufheller, der das Aufräumen zum halben Spaß macht.
Das Aufräumen Ihres Zuhauses muss nicht immer eine große Reinigungsarbeit sein, die Sie einmal pro Woche erledigen. Auch im Alltag kann man sich angewöhnen, Dinge zu tun, die unbewusst passieren. Wenn Sie die Dinge direkt nach dem Gebrauch wegräumen, gibt es keine Unordnung. Wozu man sich zunächst zwingen muss, wird mit der Zeit zur Gewohnheit. Wenn das sofortige Wegräumen nicht funktioniert, kann dieser Trick helfen: Nehmen Sie bei jedem Umzug von einem Raum in einen anderen die Gegenstände mit, die Sie aufräumen möchten. So unterteilen Sie das Aufräumen in kleine Schritte.
Brauchen Sie etwas mehr Zeit zum Aufräumen? Legen Sie dann ein interessantes Hörbuch oder einen Podcast auf, um die langweilige Tätigkeit etwas spannender zu machen: Sie werden sehen, wie die Zeit plötzlich vergeht. Musik ist auch ein toller Stimmungsaufheller, der das Aufräumen zum halben Spaß macht.
Schreiben Sie die Umstrukturierung in das TagebuchWir nutzen das Tagebuch, um uns an Verpflichtungen zu erinnern. Warum nicht daran denken, aufzuräumen? Nehmen Sie sich bewusst Zeit für das Aufräumen, damit es Teil Ihrer täglichen Routine wird. Wählen Sie eine Tageszeit, zu der Sie sich etwas Zeit nehmen können und trotzdem genug Energie haben: Ausreden werden Sie nicht so leicht davon abhalten, den ganzen Kram zu beseitigen. Ob Sie sich morgens zehn Minuten zum Aufräumen freihalten, bevor Sie das Haus verlassen, oder ob Sie abends in der Werbepause der TV-Sendung den Wischmopp hervorholen, liegt natürlich bei Ihnen. Wichtig ist, den Moment zu finden, in dem die Motivationshürde zum Aufräumen am geringsten ist.
Wir nutzen das Tagebuch, um uns an Verpflichtungen zu erinnern. Warum nicht daran denken, aufzuräumen? Nehmen Sie sich bewusst Zeit für das Aufräumen, damit es Teil Ihrer täglichen Routine wird. Wählen Sie eine Tageszeit, zu der Sie sich etwas Zeit nehmen können und trotzdem genug Energie haben: Ausreden werden Sie nicht so leicht davon abhalten, den ganzen Kram zu beseitigen. Ob Sie sich morgens zehn Minuten zum Aufräumen freihalten, bevor Sie das Haus verlassen, oder ob Sie abends in der Werbepause der TV-Sendung den Wischmopp hervorholen, liegt natürlich bei Ihnen. Wichtig ist, den Moment zu finden, in dem die Motivationshürde zum Aufräumen am geringsten ist.
Eine gemeinsame Sauberkeit ist ein gemeinsames ElendWer sagt, dass man es selbst reinigen muss? Wenn Sie mit Ihrem Partner, Ihrer Familie oder Ihren Mitbewohnern zusammenleben, können Sie gemeinsam aufräumen. Und vielleicht gibt es sogar einen Wettbewerb: Wer es am schnellsten schafft, sein Zimmer aufzuräumen, erhält einen Preis. Aufräumen ist doch noch motivierender, oder?
Wer sagt, dass man es selbst reinigen muss? Wenn Sie mit Ihrem Partner, Ihrer Familie oder Ihren Mitbewohnern zusammenleben, können Sie gemeinsam aufräumen. Und vielleicht gibt es sogar einen Wettbewerb: Wer es am schnellsten schafft, sein Zimmer aufzuräumen, erhält einen Preis. Aufräumen ist doch noch motivierender, oder?
Nach der Arbeit kommt das Vergnügen Ehrlich gesagt ist Aufräumen für die meisten Menschen alles andere als ein Vergnügen, auch wenn wir uns in einem aufgeräumten Zuhause viel wohler fühlen. Aus diesem Grund ist es notwendig, sich zu belohnen, wenn man es endlich geschafft hat, das Chaos zu besiegen. Eine Belohnung kann zum Beispiel eine Aktivität sein, die Ihnen besonders gefällt oder ein kleiner Wunsch, der erfüllt werden soll. Stellen Sie dies am besten fest, bevor Sie mit dem Aufräumen beginnen: ein Licht am Ende des Tunnels. Und wer weiß, vielleicht wird das Putzen mit unserem Rat so einfach, dass am Ende die Ordnung eine ausreichende Belohnung darstellt.
Ehrlich gesagt ist Aufräumen für die meisten Menschen alles andere als ein Vergnügen, auch wenn wir uns in einem aufgeräumten Zuhause viel wohler fühlen. Aus diesem Grund ist es notwendig, sich zu belohnen, wenn man es endlich geschafft hat, das Chaos zu besiegen. Eine Belohnung kann zum Beispiel eine Aktivität sein, die Ihnen besonders gefällt oder ein kleiner Wunsch, der erfüllt werden soll. Stellen Sie dies am besten fest, bevor Sie mit dem Aufräumen beginnen: ein Licht am Ende des Tunnels. Und wer weiß, vielleicht wird das Putzen mit unserem Rat so einfach, dass am Ende die Ordnung eine ausreichende Belohnung darstellt.